KONTRAST

Bernd Bippes, Harald Preißler, Rosemarie Strobel-Heck

Sonntag, 12.05 | 19.05 | 26.05.204 11 bis 17 Uhr
Vernissage 12.05.2024 11 Uhr
Laudatio Dr. Birgitta Schmid M. A.
Musik Frank Förschler, Dipl. Musiker
Finissage: 26. Mai, 11 bis 17 Uhr, ab 14 Uhr: französische Chansons mit Benoît Fuhro 

Aktionen: 19. Mai, 11 bis 17 Uhr
Bildhauerworkshop mit Bernd Bippes
Fotografie-Workshop mit Rosemarie Strobel-Heck

Impressionen

Bernd Joachim Bippes ist Stahlgraveur von Beruf und seit 1990 durchgehend nur als Schmuckdesigner in einer Pforzheim Schmuckmanufaktur beschäftigt. Seit 2005 geht er seiner Passion als Bildhauer und Maler nach. Angefangen hatte sie mit einem Stein, den er in Pforzheim-Eutingen gefunden und daraus einen römischen Kopf erschaffen hat. Seine Schwerpunkte sind Menschen - Frauen und Männer. Seine Figuren sind teils grob behauen und stellen raue Charaktere dar, die gleichzeitig verletzlich wirken. Im Kontrast dazu sind andere Arbeiten fein geschliffen und wirken filigran. Er mag Sandstein, der sich gut verarbeiten lässt. Bippes arbeitet nicht nach Lehrbuch. Er entwickelt seine Techniken selbst. Seine Zeichnungen, meist Akte, sind skizzenhaft. Oft wirft er nur einen Blick auf sein Modell und zeichnet das Bild intuitiv zu Ende.

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Harald Preißler hat an der Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim die Schwerpunkte Schrift und Grafik studiert. Seine Werke sind meist farbenfroh, geometrisch gestaltet und fein schattiert. Dadurch wirken sie dreidimensional. „Sie stehen in der Tradition der konstruktiven Kunst. Seinen Werken liegt das Spiel mit Proportionen, Größenverhältnissen und Gewichtungen zu Grunde: klar erkennbare Linien, die Aufteilung des Bildes in Einzelflächen, der Verzicht auf gegenständliche Inhalte. Im Vordergrund steht das Zusammenspiel von Farben und Formen“ (Regina Fischer M. A.). Sie zeigen abstrahierte Stadtlandschaften, Gebäude und Straßenverläufe, aber auch völlig freie Farbkompositionen.

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Rosemarie Strobel-Heck hat Landschafts- und Reisefotografie als Schwerpunkte. Sie spielt mit Materialien als Bildträger wie Alu-Dibond, PVC-Folien, Magnettafeln oder Recycling-Material. Ihre Bilder sind teils farbenfroh, teils monochrom gehalten. Sie zeigen dramatische Wolkenformationen, sonderbare Sujets, die ihr auf Straßen und Plätzen begegnet sind oder Bäume in naturbelassenen Landschaften, die als wilde und ungebändigte Charaktere erscheinen. Ein weiteres Thema ist Wasser, das teils unüberwindbar, teils melancholisch wirkt oder die Umgebung verzerrt spiegelt. Fotografiken in starken Farben oder monochromer Gestaltung runden das Portfolio ab.

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